XML
sru:version: 1.2; sru:query: fcs.rf="abacus.1_229"; fcs:x-context: abacus.1; fcs:x-dataview: title,full; sru:startRecord: 1; sru:maximumRecords: 10; sru:query: fcs.rf="abacus.1_229"; sru:baseUrl: ; fcs:returnedRecords: 1; fcs:duration: PT0.004S PT0.013S; fcs:transformedQuery: descendant-or-self::fcs:resourceFragment[ft:query(@resourcefragment-pid,<query><phrase>abacus.1_229</phrase></query>)];
1 - 1
1

(209)  empfangen / hat ihn gleich ein Ent=
schüttung
deß Leibs vnd verenderliche
Hitz angegriffen / vn̅ wie er nach Hauß
kommen / die schon würckliche Pesti=
lentz=Zeichen
an dem Leib befunden.

Ein mancher Gelehrter brache ihm
schier den Kopff über dergleichen Be=
gebenheiten
/ vnd sihe / als er zum be=
sten
die Ursach dises subtilen Giffts
nachforschte / vnd von der Pest geredt /
von der Pest gelesen / von der Pest
geschrieben / da ist ihm dise über den
Leib kommen / vnd solches grosse Ubel /
dessen Ursach er müglichst nachgegrün=
det
/ ihn auch vnverhoffter angetast.
Seynd also der Gelehrten nicht wenig
vnter die Erden kommen / vnd abson=
derlich
der studirenden Jugend ein
ziemliche Anzahl von disem Ubel auff=
geraumt
worden / vnd ob sich die Herrn
Studenten sonst in allweeg kühn vnd
tapffer erzeigen / vnd so wohl mit der
Klingen als der Feder können vmb=
springen
/ wie sie dann ansehelich vnd
Oritter=